Hier könnte ein Leitspruch stehen, der für dich und deine künstlerische Arbeit wichtig ist. Irgendwas, dass deine Arbeit in einen Kontext setzt. Vielleicht ein Zitat von irgendwem – du weißt schon, was ich meine.

Formale Vorgaben zu Texten

Typografie und Layout

Wenn wir die Menschen dazu bringen möchten, die Texte auch wirklich zu lesen, die auf deiner Website stehen, dann sollten wir eine Typografie wählen, die größtmöglichen Lesekomfort bietet. Ich schlage vor, die Schrift wirklich groß darzustellen und nur eine Spalte zu verwenden. Also im Prinzip wie bei einem e-Reader, bzw. einem herkömmlichen Buch.

Außerdem sollten wir inhaltlich sehr konzentriert schreiben und viele Absätze machen. Denn Online-Leser/innen haben inzwischen heftige Anforderungen an den Aufbau eines Textes – inhaltlich wie gestalterisch – und sie sind viel flüchtiger als Leser/innen von papiergebundenen Medien.

Stichwort ›Scrollytelling‹

Strukturierte Inhalte und Kleinteiligkeit

Menschen bleiben auf einer Seite und lesen immer weiter, wenn ihnen schon bei der flüchtigen Übersicht deutlich wird, dass weiter unten noch mehr interessante Informationen kommen. Darum sind viele struktugebende Elemente sehr hilfreich. Es sollten also viele hierarchisch organisierte Überschriften zu klar inhaltlich zugeordneten Textabschnitten gemacht werden.

Beeindruckendes ›Scrollytelling‹ Beispiel ansehen

Feste Struktur damit Kreativität wirken kann

Gerade wenn die Bildinhalte sehr kreativ und frei zum textlichen Content verwendet werden, ist es sinnvoll, alle Textseiten struktrell gleichartig zu gestalten. Das schafft für User das Gefühl der Orientierung und befreidigt ihr Bedürfnis nach Information.

Text in Bildunterschriften ist deutlich kleiner, aber dennoch sehr gut lesbar.

Text in Bildunterschriften ist deutlich kleiner, aber dennoch sehr gut lesbar.

Aber nun soll endlich von der Kunst die Rede sein: Katharina Blanke arbeitet unknventionell und hoch kreativ mit verschiedenen Materialien und in immer wieder anderen Techniken. Sie mixt wie ein DJ der Kunst- und Alltagsgeschichte, alles mit jedem und bleibt dabei doch immer stilsicher.

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